Endlich ist sie fertig! Die Sonderausstellung Ludwig Lebt! Beethoven im Pop., die ich für das rock’n’popmuseum im Rahmen von BTHVN2020 gestaltet und inszeniert habe.
Auf zwei Etagen und in verschiedenen Bereichen wird richtig was geboten. Die multimediale Inszenierung zeigt den Popstar Ludwig van Beethoven und was Popstars mit seinem Werk veranstaltet haben. Mit dabei: Raumfahrtfilme, nigelnagelneue und uralte Comics, ikonische E-Gitarren, Fakeverträge, verstörende Actionfilme, schillernde Großraumdiscos, Hörgeräte-Akustiker, knarzende Holzdielen, Udo Lindenberg (kurz vor seinem 75. Geburtstag, #udolebt), Wie-verdient-man-eigentlich-mit-Musik-richtig-Kohle-Erklärvideos, Eisprinzessinnen und vielen Sitzmöglichkeiten von annodazumal.
Nach einer kleinen Einstimmung ins Thema startet die Ausstellung mit seiner Totenmaske und dem Lebens eines Popstars im 18. Jahrhundert. War gar nicht so anders als heute. Knallt ganz schön.
Bevor es zu einigen seiner großen Hits und der Rezeption dieser in den letzten 50 Jahren geht, zeigen wir, wer auch davon profitiert (hat), dass der Ludwig geboren wurde.
Und dann die Hits: Für Elise, Mondscheinsonate und die 9. Sinfonie. Glaubt man ja kaum, wer sich in welcher Form auch immer damit beschäftigt hat!
Natürlich kommen auch ein paar aktuelle Vollprofis zu Wort: Axel Hoffmann (Accept), Judith Holofernes, Steve Vai, Wynton Marsalis und Ian Anderson (Jethro Tull). Bevor es nach dem Besuch im Plattenladen bei Classic Corn und LDWG Coke ins Kino geht: Die glorreiche Sieben!
Abgerundet wird die Ausstellung dann im Obergeschoss, wo sich die Disco the 5th befindet. Fans von Saturday Night Fever und A Clockwork Orange kommen hier auch in den Details voll auf ihre Kosten. Und man kann zur 5. Sinfonie tanzen. Ein echter Höhepunkt!
Richtig erlebbar ist die Ausstellung natürlich nur vor Ort mit den Sounds und der Musik, die über ein raffiniertes Kopfhörersystem zu hören sind. Sobald die Inzidenzwerte konstant unter 100 liegen, wird das Museum wieder öffnen können. Alle hoffen darauf noch im Mai.
Mit an Bord in meinem Team bei Konzeption und Realisierung waren übrigens Dr. Christian Dirks (bei Konzeption und Dramaturgie), Markus Förster (bei den Texten), Tobi Dahmen (bei den Illustrationen) sowie einige andere, z.B. Thorsten Schmidtkord, der diese Fotos der Ausstellung gemacht hat.
rock'n'popmuseum Gronau
Grafikdesign, Ausstellungsdesign, Konzeption, Editorial Design, gestalterische Betreuung seit 2019
Endlich ist sie fertig! Die Sonderausstellung Ludwig Lebt! Beethoven im Pop., die ich für das rock’n’popmuseum im Rahmen von BTHVN2020 gestaltet und inszeniert habe.
Auf zwei Etagen und in verschiedenen Bereichen wird richtig was geboten. Die multimediale Inszenierung zeigt den Popstar Ludwig van Beethoven und was Popstars mit seinem Werk veranstaltet haben. Mit dabei: Raumfahrtfilme, nigelnagelneue und uralte Comics, ikonische E-Gitarren, Fakeverträge, verstörende Actionfilme, schillernde Großraumdiscos, Hörgeräte-Akustiker, knarzende Holzdielen, Udo Lindenberg (kurz vor seinem 75. Geburtstag, #udolebt), Wie-verdient-man-eigentlich-mit-Musik-richtig-Kohle-Erklärvideos, Eisprinzessinnen und vielen Sitzmöglichkeiten von annodazumal.
Nach einer kleinen Einstimmung ins Thema startet die Ausstellung mit seiner Totenmaske und dem Lebens eines Popstars im 18. Jahrhundert. War gar nicht so anders als heute. Knallt ganz schön.
Bevor es zu einigen seiner großen Hits und der Rezeption dieser in den letzten 50 Jahren geht, zeigen wir, wer auch davon profitiert (hat), dass der Ludwig geboren wurde.
Und dann die Hits: Für Elise, Mondscheinsonate und die 9. Sinfonie. Glaubt man ja kaum, wer sich in welcher Form auch immer damit beschäftigt hat!
Natürlich kommen auch ein paar aktuelle Vollprofis zu Wort: Axel Hoffmann (Accept), Judith Holofernes, Steve Vai, Wynton Marsalis und Ian Anderson (Jethro Tull). Bevor es nach dem Besuch im Plattenladen bei Classic Corn und LDWG Coke ins Kino geht: Die glorreiche Sieben!
Abgerundet wird die Ausstellung dann im Obergeschoss, wo sich die Disco the 5th befindet. Fans von Saturday Night Fever und A Clockwork Orange kommen hier auch in den Details voll auf ihre Kosten. Und man kann zur 5. Sinfonie tanzen. Ein echter Höhepunkt!
Richtig erlebbar ist die Ausstellung natürlich nur vor Ort mit den Sounds und der Musik, die über ein raffiniertes Kopfhörersystem zu hören sind. Sobald die Inzidenzwerte konstant unter 100 liegen, wird das Museum wieder öffnen können. Alle hoffen darauf noch im Mai.
Mit an Bord in meinem Team bei Konzeption und Realisierung waren übrigens Dr. Christian Dirks (bei Konzeption und Dramaturgie), Markus Förster (bei den Texten), Tobi Dahmen (bei den Illustrationen) sowie einige andere, z.B. Thorsten Schmidtkord, der diese Fotos der Ausstellung gemacht hat.