Aus dem Wettbewerb Anfang des Jahres ist mein Entwurf auf dem ersten Platz gelandet und nun wurde die Ausstellung an ihrer ersten Station, dem Neuen Gymnasium in Wilhelmshaven, eröffnet. Es geht um das breite Thema der Biodiversität in all seinen Facetten. Aufbereitet als Wanderausstellung für Schülerinnen und Schüler.
Das Konzept basiert auf sechs Modulhäusern, die angelehnt sind an das 1sqm-Haus des Berliner Architekten Bo van le Mentzel. Flankiert von Testimonials, die im Rahmen eines eigenen Fotoshootings von meiner sehr geschätzten Kollegin Heike Fähndrich, in Szene gesetzt wurden und u.a. als lebensgroße Aufsteller von Leander Gilbert für die Ausstellung produziert wurden.
Dann habe ich mal ein kleines Modell in Originalgröße gebaut. Mit der Unterstützung der späteren Produzenten der Häuser: Tobias Stahl und Druckerei Mahler.
Bei der Eröffnung am 16. November waren dann neben der Nationalparkverwaltung auch Adrian Bauer, den ich als Illustratoren für das Projekt gewinnen konnte, mit dabei.
Insgesamt gibt es sechs Themenblöcke, die auf vielfältige Weise veranschaulichen, worum es bei der Biodiversi-äh-Was? eigentlich geht. Und was wir alle tun können, damit wir uns alle unserer Verantwortung beim Artensterben und der Vernichtung von Lebensraum klar werden. Ziel war es am Ende auch, aus den sperrigen, problematischen und meistens nicht so positiven Aspekten eine fröhliche und motivierende Ausstellung zu entwickeln.
Die Vielfältigkeit der Themen und die Zielgruppe (von 13 bis 17 Jahren) hat bei der gestalterischen. Konzeption im Vordergrund gestanden. Und auch die grafischen Vorgaben der Nationalen Naturlandschaften waren verpflichtend. Schön, dass ich bei den anderen Gestaltungsprozessen nahezu freie Hand hatte. Dadurch ist eine sehr positive und lockere und an einigen Stelle sogar lustige Ausstellung entstanden.
Tja, und auch den Titel der Ausstellung Biodiversi-Was! habe ich beigesteuert. Denn das ist ja eines der zentralen Probleme mit diesem Thema: der Begriff Biodiversität ansich.
Für den Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer habe ich in diesem Jahr die kompakte Wanderausstellung Biodiversi-Was! gestaltet.
Aus dem Wettbewerb Anfang des Jahres ist mein Entwurf auf dem ersten Platz gelandet und nun wurde die Ausstellung an ihrer ersten Station, dem Neuen Gymnasium in Wilhelmshaven, eröffnet. Es geht um das breite Thema der Biodiversität in all seinen Facetten. Aufbereitet als Wanderausstellung für Schülerinnen und Schüler.
Das Konzept basiert auf sechs Modulhäusern, die angelehnt sind an das 1sqm-Haus des Berliner Architekten Bo van le Mentzel. Flankiert von Testimonials, die im Rahmen eines eigenen Fotoshootings von meiner sehr geschätzten Kollegin Heike Fähndrich, in Szene gesetzt wurden und u.a. als lebensgroße Aufsteller von Leander Gilbert für die Ausstellung produziert wurden.
Dann habe ich mal ein kleines Modell in Originalgröße gebaut. Mit der Unterstützung der späteren Produzenten der Häuser: Tobias Stahl und Druckerei Mahler.
Bei der Eröffnung am 16. November waren dann neben der Nationalparkverwaltung auch Adrian Bauer, den ich als Illustratoren für das Projekt gewinnen konnte, mit dabei.
Insgesamt gibt es sechs Themenblöcke, die auf vielfältige Weise veranschaulichen, worum es bei der Biodiversi-äh-Was? eigentlich geht. Und was wir alle tun können, damit wir uns alle unserer Verantwortung beim Artensterben und der Vernichtung von Lebensraum klar werden. Ziel war es am Ende auch, aus den sperrigen, problematischen und meistens nicht so positiven Aspekten eine fröhliche und motivierende Ausstellung zu entwickeln.
Die Vielfältigkeit der Themen und die Zielgruppe (von 13 bis 17 Jahren) hat bei der gestalterischen. Konzeption im Vordergrund gestanden. Und auch die grafischen Vorgaben der Nationalen Naturlandschaften waren verpflichtend. Schön, dass ich bei den anderen Gestaltungsprozessen nahezu freie Hand hatte. Dadurch ist eine sehr positive und lockere und an einigen Stelle sogar lustige Ausstellung entstanden.
Tja, und auch den Titel der Ausstellung Biodiversi-Was! habe ich beigesteuert. Denn das ist ja eines der zentralen Probleme mit diesem Thema: der Begriff Biodiversität ansich.