Gemeinsam mit der Kessler & Co. GmbH aus Mülheim, YNT Studio aus Bochum und Tobi Dahmen aus Utrecht habe ich an einem Ausstellungswettbewerb teilgenommen. Für die neue Dauerausstellung im Schloß Broich in Mülheim an der Ruhr. Und es langte immerhin zu Applaus am Ende der Präsentation und einem zweiten Platz. Whoop, whoop.
Im Großen und Ganzen ging es um die durchaus wilden Geschichten am und ums Schloss herum. Familiäre Angelegenheiten, Alkohol, Machtverlust, Tötungsdelikte und schmissige Klamotten in massiven Gemäuern. All diese Themen habe ich dann im grafischen Konzept für das Erscheinungsbild und im räumlichen Konzept für die Ausstellungsarchitektur einfließen lassen.
Bei den Farben spielen Gebäude, Räume, Gemälde und Mobiliar die zentrale Rolle:
Um die damaligen Protagonisten zu Wort kommen zu lassen, hat sich Tobi Dahmen mit historischem Material beschäftigt und in einem eigenen, auf das Haus zugeschnittenen Illustrationsstil entsprechende Testimonials gezeichnet. Diese habe ich dann wiederum ans Farbkonzept angepasst und auch mal einen Hampelmann entwickelt – um auf die früheren Freuden der Bewohner einzugehen:
Schriften lassen sich aus historischen Inschriften (z.B. bei Särgen) ableiten:
Und das grafische Grundelement ergibt sich aus vorhandenen Prägungen und dem Stadtwappen sowie der für damalige Zeiten typischen Heraldik. Daraus abgeleitet hat sich auch das thematische Leitsystem, das für das Haus gefordert war.
Am Ende gab es für das Museum auch noch ein eigenes Logo mit Claim:
Und das Wappenelement dient auch noch als Grundlage für das Raster des Ausstellungsdesigns:
Klar, da hätte ich auch Applaus gespendet (hüstel). Ein Auftrag wäre aber auch nicht schlecht gewesen. Das komplette Konzept stelle ich evtl. zu einem späteren Zeitpunkt noch mal ausführlich vor.
Gemeinsam mit der Kessler & Co. GmbH aus Mülheim, YNT Studio aus Bochum und Tobi Dahmen aus Utrecht habe ich an einem Ausstellungswettbewerb teilgenommen. Für die neue Dauerausstellung im Schloß Broich in Mülheim an der Ruhr. Und es langte immerhin zu Applaus am Ende der Präsentation und einem zweiten Platz. Whoop, whoop.
Im Großen und Ganzen ging es um die durchaus wilden Geschichten am und ums Schloss herum. Familiäre Angelegenheiten, Alkohol, Machtverlust, Tötungsdelikte und schmissige Klamotten in massiven Gemäuern. All diese Themen habe ich dann im grafischen Konzept für das Erscheinungsbild und im räumlichen Konzept für die Ausstellungsarchitektur einfließen lassen.
Bei den Farben spielen Gebäude, Räume, Gemälde und Mobiliar die zentrale Rolle:
Um die damaligen Protagonisten zu Wort kommen zu lassen, hat sich Tobi Dahmen mit historischem Material beschäftigt und in einem eigenen, auf das Haus zugeschnittenen Illustrationsstil entsprechende Testimonials gezeichnet. Diese habe ich dann wiederum ans Farbkonzept angepasst und auch mal einen Hampelmann entwickelt – um auf die früheren Freuden der Bewohner einzugehen:
Schriften lassen sich aus historischen Inschriften (z.B. bei Särgen) ableiten:
Und das grafische Grundelement ergibt sich aus vorhandenen Prägungen und dem Stadtwappen sowie der für damalige Zeiten typischen Heraldik. Daraus abgeleitet hat sich auch das thematische Leitsystem, das für das Haus gefordert war.
Am Ende gab es für das Museum auch noch ein eigenes Logo mit Claim:
Und das Wappenelement dient auch noch als Grundlage für das Raster des Ausstellungsdesigns:
Klar, da hätte ich auch Applaus gespendet (hüstel). Ein Auftrag wäre aber auch nicht schlecht gewesen. Das komplette Konzept stelle ich evtl. zu einem späteren Zeitpunkt noch mal ausführlich vor.