Ein klares Indiz für gelungene Integration ist die Veröffentlichung von scheinbar interessanten Informationen in der Tagespresse. So ist heute im Inselboten (Tageszeitung im Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag) erneut eine ausgesprochen interessante und in weiten Teilen boulevardeske Darstellung unserer Arbeit erschienen.
Es geht dabei um die Gestaltung des Logos für das Wyker Stadtjubiläum. Es gab im Sommer 2009 einen Wettbewerb, der unter der Bevölkerung ausgeschrieben wurde. Gewinner war Uwe Asmussen, der in Wyk auf Föhr eine Druckerei betreibt. Einige Wochen später bekamen wir den Auftrag, das Erscheinungsbild für das Stadtjubiläum auf Basis des Gewinnerlogos zu entwickeln.
Die Verantwortlichen der Stadt haben erkannt, dass die überregionale Ausrichtung des Stadtjubiläums eine professionelle Betreuung erfordert. So wurde das ehemalige Gewinnerlogo des insularen Wettbewerbs auch behutsam in das Gesamterscheinungsbild integriert. Es gab dazu eigens Gespräche mit dem Urheber auf welche Art und Weise das geschehen soll und kann. Wie so oft: ziemlich viel Arbeit hinter den Kulissen.
Heute kartet der Inselbote nach und keiner weiß, warum. Unter anderem steht dort: „Ich (Uwe Asmussen, Urheber des Gewinnerlogos) habe dann resigniert, weil ich gegen einen Profi, der 35 000 Euro bekommt, nicht ankommen kann.“
Daraus kann man nun folgende Erkenntnisse gewinnen:
Die Tagespresse ist auch nicht mehr das, was sie mal war, denn diese Dinge begannen im September 2009 und fanden ihren (vorläufigen) Abschluss Anfang diesen Jahres.
Und damit wäre dann ja auch klar, dass die Logos, die wir in den vergangenen 12 Monaten entwickelt haben (Museum Kunst der Westküste, Privatsache, Grethjens Gasthof, Inselsnack, Föhrrad, Glenngelato, Kurhaushotel, Kurhauscafé, Biodio, Oevenumer Backstube, Logistik Ruhr, Daniel Alders, CommunicaRe und Filmtheater am Sandwall) rund 490.000 Euro in unsere Kassen gespült haben.
Dafür bedanken wir uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bei allen Kunden, die uns nicht nur Ihr Vertrauen ausgesprochen haben.
Eine Boulevardzeitung ist ein periodisch in hoher Auflage erscheinendes Druckerzeugnis, dem nur eingeschränkte Seriosität zugeschrieben wird. Die ersten Vertreter der Gattung waren nur auf der Straße (Boulevard) käuflich zu erhalten, nicht im Abonnement (vgl. hierzu auch Kaufzeitung). Anknüpfend an die Boulevardzeitung hat sich der Begriff Boulevardjournalismus etabliert, der heute eine eigene Gattung im Journalismus bezeichnet. In Boulevardzeitungen werden vor allem Themen behandelt, die sich zum Ansprechen von Emotionen eignen. Nachrichten mit deutlich sachbetontem Gegenstand werden personifiziert, oder weniger bedeutsame emotionale Komponenten werden der Kernaussage zugeordnet. Besondere Beachtung im Boulevardbereich findet die Polizei- und Gerichtsberichterstattung und der Bereich Prominente.
Ein klares Indiz für gelungene Integration ist die Veröffentlichung von scheinbar interessanten Informationen in der Tagespresse. So ist heute im Inselboten (Tageszeitung im Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag) erneut eine ausgesprochen interessante und in weiten Teilen boulevardeske Darstellung unserer Arbeit erschienen.
Es geht dabei um die Gestaltung des Logos für das Wyker Stadtjubiläum. Es gab im Sommer 2009 einen Wettbewerb, der unter der Bevölkerung ausgeschrieben wurde. Gewinner war Uwe Asmussen, der in Wyk auf Föhr eine Druckerei betreibt. Einige Wochen später bekamen wir den Auftrag, das Erscheinungsbild für das Stadtjubiläum auf Basis des Gewinnerlogos zu entwickeln.
Die Verantwortlichen der Stadt haben erkannt, dass die überregionale Ausrichtung des Stadtjubiläums eine professionelle Betreuung erfordert. So wurde das ehemalige Gewinnerlogo des insularen Wettbewerbs auch behutsam in das Gesamterscheinungsbild integriert. Es gab dazu eigens Gespräche mit dem Urheber auf welche Art und Weise das geschehen soll und kann. Wie so oft: ziemlich viel Arbeit hinter den Kulissen.
Heute kartet der Inselbote nach und keiner weiß, warum. Unter anderem steht dort: „Ich (Uwe Asmussen, Urheber des Gewinnerlogos) habe dann resigniert, weil ich gegen einen Profi, der 35 000 Euro bekommt, nicht ankommen kann.“
Daraus kann man nun folgende Erkenntnisse gewinnen:
Die Tagespresse ist auch nicht mehr das, was sie mal war, denn diese Dinge begannen im September 2009 und fanden ihren (vorläufigen) Abschluss Anfang diesen Jahres.
Und damit wäre dann ja auch klar, dass die Logos, die wir in den vergangenen 12 Monaten entwickelt haben (Museum Kunst der Westküste, Privatsache, Grethjens Gasthof, Inselsnack, Föhrrad, Glenngelato, Kurhaushotel, Kurhauscafé, Biodio, Oevenumer Backstube, Logistik Ruhr, Daniel Alders, CommunicaRe und Filmtheater am Sandwall) rund 490.000 Euro in unsere Kassen gespült haben.
Dafür bedanken wir uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bei allen Kunden, die uns nicht nur Ihr Vertrauen ausgesprochen haben.